Schulleben

Am 14.2.14 wurden über 50 neue Erstklässler in unserer Schule angemeldet. Wie in den letzten Jahren üblich durften die Vorschulkinder begleitet durch die Lehrer Frau Griffiths, Frau Berninhaus, Frau Goliasch und Frau Chakhmaghi ihre neue Schule bastelnd erleben.

Dazu durften sie die neu eingerichteten Bildungsbüros kennen lernen, in denen sie ab September täglich in der individuellen Lernzeit arbeiten werden.

Schon wieder offenes Feuer in unserer Schule und trotzdem kein Feueralarm! Jetzt ist uns allen klar, Herr Kadel von der Feuerwehr war wieder da!
Zu unserer Bildungshausstunde brachte er erneut viele tolle Versuche mit, die die Kindergartenkinder und die SchülerInnen der Forschergruppe des Bildungshauses selbst durchführen durften.

So haben alle Einiges zum Thema brennbare Stoffe, Löschen usw. erfahren und auch Überraschendes gelernt.

Am 4. Februar tauchten morgens in der Sportstunde plötzlich zwei mit großen Handball - Taschen bepackte Damen auf, die sich als Trainerinnen der TSG Ketsch vorstellten und mit den Kindern der Klasse 3b eine erste Schnupperstunde in Sachen Handball durchführten. Man merkte schnell, dass hier zwei Profis am Werk sind, denn ohne Umschweife ging es ans Leder. Die Kinder - die noch wenig Erfahrung im Umgang mit dem Handball hatten - wurden gleich ins "handballgemäße" Prellen und Fangen eingewiesen sowie bei Staffeln und anderen Übungen entsprechend gefordert. Alle hatten nicht nur großen Spaß, sondern mussten auch konditionell und koordinativ ihr Bestes geben.

Die Zeitschrift Bildung und Wissenschaft macht in ihrer Dezemberausgabe "Die Not mit den Noten" zu ihrem Titelthema. Darin beleuchtet der renommierte Dr. Hans Brügelmann (war bis 2012 Professor für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Uni Siegen) die Thematik. In einem weiteren Artikel "Wird eine Schule ohne Noten besser?" werden Beispiele aus der Praxis (auch unsere Schule) aufgezeigt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Zeitschrift b&w, Dr. Brügelmann und Frau Jeggle, dass wir die Artikel hier veröffentlichen dürfen.

> zum Artikel "Die Not mit den Noten"
> zum Artikel "Wird eine Schule ohne Noten besser?"

Am letzten Schultag fand auch dieses Jahr unser traditioneller Weihnachtsgottesdienst in der katholischen Kirche St. Johannes statt. Frau Nitsche, Frau Ball und Frau Goliasch haben mit Unterstützung von Frau Griffiths und Frau Röttger wieder eine weihnachtliche Atmosphäre herbeigezaubert.

Im Mittelpunkt stand die Weihnachtsgeschichte, die von Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassen gemeinsam aufgeführt wurde. Dabei spürte man förmlich die friedliche Stimmung, die diese Geschichte ausstrahlt.

In der Vorweihnachtszeit durften die Kinder der Klasse 2a und der Klasse 2b in der Schulküche Weihnachtsplätzchen backen. Mit viel Freude und Begeisterung wurden die Plätzchen ausgestochen und verziert. An dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mamas, Omas und Studentinnen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.

Dieses Jahr feierte der traditionelle Weihnachtsmarkt in Rheinau-Süd seinen 25. jährigen Geburtstag!

Der Auftritt unserer Schule ist ein fester Programmpunkt. Seit 25 Jahren singen und musizieren die Schülerinnen und Schüler der Gerhart-Hauptmann-Schule am ersten Samstag im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt der Siedlergemeinschaft und erfreuen Eltern und Bürger.

Es ist wieder soweit: Unser jährliches Adventssingen in der Turnhalle hat begonnen!

An drei  "Adventsmontagen" treffen sich die Schülerinnen und Schüler der ganzen Schule um 8 Uhr in der Turnhalle zum besinnlichen Einstimmen auf Weihnachten. Dieses Jahr findet unser Adventssingen mit allen Klassen und der Vorschulkinder der einzelnen Kindergärten statt.

Am Donnerstag 21.11.13 verwandelte sich unsere Turnhalle in einen Konzertsaal. Das 200 Jahre alte kurpfälzische Kammerorchester gab in unserer Schule ein Konzert. Schüler und Lehrer waren sehr aufgeregt und sehr gespannt. Zu Beginn schickte der Orchesterdirigent alle Schüler und Lehrer mit seinem Laserschwert auf eine Reise zurück in die Zeit vor 200 Jahren, als der Kurfust Karl Theodor die modernsten und besten Musiker nach Mannheim holte, um im Mannheimer Schloss zu musizieren.

So wurde das Kammerorchester gegründet, das auch heute noch im Mannheimer Schloss zu hören ist. Das Orchester setzt sich aus Streich- und Blasinstrumenten zusammen, die den Schülern alle einzeln vorgestellt, erklärt und angespielt wurden. Natürlich spielten die Instrumente auch gemeinsam bekannte Lieder wie "Die kleine Nachtmusik" von Wolfgang Amadeus Mozart.